Die Plage eines jeden Sommers: Baumharz!

19. Dezember 2012

Für den Baum ist Harz überlebenswichtig. Weil es so klebrig und zäh ist, verschließt es Schäden in der Rinde und versiegelt sie nach dem Übertrocknen auf Dauer. Was für den Baum ein Segen, scheint dem Autofahrer indes eher ein Fluch zu sein. Denn bereits kleinste Harztröpfchen sind vom Autolack nur schwer ohne Kraftanwendung und damit Gefahr für den Lack zu entfernen. Zeitraubend ist diese Prozedur zudem – denn meist verteilen sich viele Hundert Harztröpfchen über die komplette Oberseite des Fahrzeugs. Deshalb ist es bereits bei geringen Verschmutzungen ratsam, zu einem harzlösenden Mittel zu greifen – beispielsweise zum Caramba Baumharz Entferner.

Sein besonderer Vorteil: Er nimmt es sogar mit Teer, Öl, Wachs, Fett und Asphalt auf. Wer viel auf chronisch mit Baustellen gespickten Autobahnen oder an der See unterwegs ist, wird diesen Vorzug schätzen.  Und so wird das Mittel angewendet: Einfach auf die Flecken sprühen und drei Minuten einwirken lassen. Dann kann das gelöste Harz, der Teer oder Asphalt mit einem kräftigen Wasserstrahl abgespült werden. Möglich ist dieses „freihändige“ Lösen hartnäckiger Flecken aufgrund besonderer Emulgatoren. Lediglich bei sehr starker Verschmutzung empfiehlt es sich noch mit einem in dem Mittel getränkten Lappen von Hand vorzuarbeiten.Bei aller Wirkkraft geht der Baumharz Entferner dennoch schonend auf lackierten Flächen, Glas, Kunststoff und sogar Chrom zu Werke. Bei sachgerechter Anwendung werden die Flächen also nicht in Mitleidenschaft gezogen. Fazit: So kann der Sommer kommen!

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