Wer gut schmiert, fährt gut und lange

22. August 2012

Motorrad-Fahrer, die ihre Kette nicht oder nur unzureichend pflegen, werden diese nicht erst nach 25.000 Kilometern austauschen müssen, sondern bereits nach der Hälfte oder noch weniger. Die modernen Ketten, wie o-Ring-, x-Ring- oder z-Ring-Ketten verzeihen schon mal eine längere Pflegepause. Aber auch bei diesen modernen Ketten treffen zwischen Ritzel und Kettenrad Metall auf Metall. Diese Kontaktflächen brauchen eine gute Schmierung. Und: Wer viel fährt, muss viel schmieren. Die Intervalle sind unterschiedlich – je nach Motorrad-Hersteller. Es kommt aber auch darauf an, ob das Motorrad im Freien steht oder ob es auch bei Regen öfter gefahren wird, dann sind die Intervalle wesentlich kürzer. Genauso wichtig wie das Schmieren ist das Reinigen der Kette. Die Faustregel heißt: dreimal Schmieren – einmal Reinigen. Ideal, dass „Caramba“ einen aufeinander abgestimmten Ketten-Reiniger und Ketten-Spray auf den Markt gebracht hat.Beide sind besonders geeignet für Ketten mit hohen Umlaufgeschwindigkeiten. Der Ketten-Reiniger reinigt und entfettet durch wirksame Lösemittel und entfernt Schmutz sowie verharzte Rückstände gründlich und schonend. Er greift weder Gummi noch Kunststoff oder lackierte Flächen an. Er verdunstet rückstandsfrei.Das Ketten-Spray gibt es „transparent“ und „weiß“. Transparent wird für farblich legierte Ketten verwendet, weiß zur besseren Sichtkontrolle. Das Ketten-Spray dringt an alle Schmierstellen vor. Es bleibt ein abschleuderfester, transparenter oder ein weißer, wasserbeständiger und druckfester Schmierfilm zurück. Spezielle Additive vermindern Reibung und Verschleiß, ebenso wird Korrosion verhindert.

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