Natascha Glenz übernimmt die Leitung des HR-Teams

Duisburg, 09.02.2023. Zum 01.02.2023 hat Natascha Glenz die Position der „Head of People and Culture“ beim Duisburger Chemiespezialisten übernommen. Dort ist sie fortan für die Führung, Inspiration und Entwicklung des hauseigenen HR-Teams zuständig und soll auch die interne Zusammenarbeit innerhalb der Berner Group weiter ausbauen.

Glenz war zuletzt innerhalb der Berner Gruppe bei KENT als „Head of Product-Management“ tätig, wo sie für die Führung und Steuerung des Bereichs Produktmanagement und Qualitätssicherung zuständig war. Nach einem dualen BWL-Studium arbeitete sie mehr als zehn Jahre im Marketing und Produktmanagement der DAW SE, bevor sie 2021 zu KENT wechselte. Nebenbei ist Glenz selbstständige Kleinunternehmerin als Business Coach und engagiert sich ehrenamtlich bei „Mentor Me“, einem Mentoringprogramm für Frauen.

Seit Anfang Februar ist Natascha Glenz die neue „Head of People and Culture“ bei Caramba.

„Natascha Glenz kennt, liebt und lebt das People Business. Mit ihren kommunikativen Fähigkeiten und ihrer empathischen Persönlichkeit ist sie wie geschaffen für die Position“, sagt Reiner Eckhardt, CEO der Caramba Chemie-Gruppe. Gemeinsam sollen in den kommenden Monaten strategische Themenfelder wie Talent-Management und -Development, sowie Change-Management ausgebaut werden. Zudem gelte es, bestehende Kooperationen weiter auszudehnen: „Wir werden unter Natascha Glenz‘ Führung auch die Zusammenarbeit mit der Berner Gruppe und HR-International ausbauen und für unser ambitioniertes Wachstum gemeinsame Strategien und Wege definieren. Bis 2025 wollen wir unseren Umsatz verdoppeln, die Verpflichtung von Frau Glenz wird uns dabei helfen“, so Eckhardt.

Auch Glenz freut sich auf das neue Engagement und eine erfolgreiche Zusammenarbeit: „Unser Ziel ist es, Caramba durch die Entwicklung und Umsetzung innovativer Employer Branding Strategien zu einer noch stärkeren Arbeitgebermarke zu entwickeln. Dabei werden wir uns zu einem noch moderneren Unternehmen transformieren, in dem ‚New Work‘ nicht nur eine maßgebliche Rolle spielt, sondern auch gelebt wird. Ich freue mich auf die vielen spannenden Aufgaben!“